Fireboard durfte hinter die Kulissen der Feuerwehr der Stadt Alsfeld schauen. In den vergangenen Jahren bewegten sich die Einsatzzahlen zwischen 250 und 300 pro Jahr und immer mit dabei ist Fireboard.
Hier erhaltet ihr einen spannenden Einblick hinter die Kulissen der FW-Stadt Alsfeld und deren Arbeit mit Fireboard:
Im Jahr 2017 lernten einige Führungskräfte der Ehrenamtlichen Feuerwehr unsere Software kennen und schätzen. Seitdem ist Fireboard ein fester Bestandteil bei Einsätzen der rund 300 aktiven Kameraden. Der in 2019 in Dienst gestellte ELW begleitet sämtliche Einsätze, um so stehts den Zugriff auf alle hinterlegten Daten der Einsatzbibliothek zu haben. Mehrfach im Jahr fahren die Ehrenamtlichen Paralleleinsätze, wo sich immer wieder zeigt wie wichtig die Einsatzdokumentation einzelner Einsatzstellen ist – sind sie noch so klein.
In den vergangenen Jahren hatte Stadtbrandinspektor Daniel Schäfer immer wieder Kontakte zum Kundenservice von Fireboard, die er bei unserem Blick hinter die Kulissen lobend hervor hob. Schäfer sagte: „Wir haben in den vergangenen Jahren immer wieder Kontakte zum Kundenservice von Fireboard gehabt. Wenn sich Fragen ergeben haben, gab es umgehend Antworten. Auch die ein oder andere vorgeschlagene Verbesserung hat Gehör gefunden. Hier sieht man, wie wichtig Fireboard das Feedback von Nutzern ist. Es wird nicht nur angehört, sondern auch Lösungen für eine Umsetzung gesucht. Das ist nicht selbstverständlich und wissen wir zu schätzen.“
Feuerwehr Alsfeld im Ausnahmezustand
Einen kurzen Rückblick in den bisher größten Einsatz dieses Jahr gibt Schäfer: Im August dieses Jahres zog ein Unwetter über dem Vogelsbergkreis auf. Die Stadt Alsfeld erwischte es mit rund 60 Einsatzstellen. Einige Führungskräfte hatten bereits vor dem Unwetter den IUK-, sowie den Funkraum startklar gemacht für den „Ausnahmezustand“. Dieser war aufgrund der Wettermeldungen zu erwarten.
Mit einer Alarmierung zum Vollgelaufenen Keller ging es dann los. Binnen weniger Minuten kamen weitere Meldungen über Wasser im Keller hinzu. Routiniert wurden die Einsätze in Fireboard angelegt und zugeteilt. Und dann kam die Meldung „F2 – Dachstuhlbrand nach Blitzeinschlag“. Für die dortige Dokumentation dieser einzelnen Einsatzstelle fuhr der ELW mit raus. Das Fireboard-Bedienpersonal im Feuerwehrhaus arbeiteten weiter die Unwetterlage ab, wo im Minutentakt zahlreiche weitere Einsatzstellen erfasst und koordiniert werden mussten.
„Wieder einmal hat Fireboard treue Dienste geleistet. Die Abarbeitung der vielen Einsatzstellen, die Koordination und vor allem die Dokumentation funktionieren problemlos und sind leicht bedienbar. In solch stressigen Stunden ein wichtiger Aspekt.“ so SBI Schäfer.
Fireboard sagt Danke für die langjährige Treue und die Einblicke, die wir erhalten durften.
veröffentlicht am 06.11.2023